
Der Veranstaltungskalender
Wie es wirklich ist ...
PROGRAMM ZUR LEIPZIGER BUCMESSE 2018
Sie finden uns auf dem Messegelände in Halle 5, Stand G221
Donnerstag, 15. März, 20:15 Uhr, Kulturgenussladen im Verlag
Leipziger Literatursalon
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Satire, Poesie und Kunst erwarten die Besucher des Leipziger Literatursalons:
Außerdem eröffnen wir eine Ausstellung mit Arbeiten von Sighard Gille.
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Freitag, 16. März, Halle 5, 11 Uhr, Halle 5, Stand G200 (Lesebühne Junge Verlage) Udo Kawasser: das moll in den mollusken Aus einer Position des Eingetauchtseins schaltet sich Udo Kawasser mit seiner anfälligkeit für windgedichte ins Gespräch der Landschaft ein. Zwischen raumohnmacht und lautirrtümern frühmorgens führt sein filmischer Blick mit harten Schnitten querfeldein, lässt das denken über die flusshaut gleiten und nimmt dabei das mögliche Verhältnis von Mensch und Natur ins Visier. |
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Freitag, 16. März, 12 Uhr, Halle 4, Stand C 402 (Stand der Republik Portugal) Dania Schüürmann stellt den Erzählband "Zwanzig Stufen" von Hélia Correia vor Hélia Correia erzählt von Ausgegrenzten und Andersartigen, von Blinden, Prostituierten und Mördern, von Menschlichem und Unmenschlichem mit einem ganz besonderen, gelegentlich auch unheimlichen Zauber, der Sogwirkung entfaltet. |
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Freitag, 16. März, 19:30 Uhr, Buchhandlung Hugendubel Zhuangzi: „Ein Narr ist, wer klammheimlich zu wissen glaubt, wie es sich verhält“ Viktor Kalinke stellt die frisch erschienene deutsche Gesamtausgabe dieses Klassikers vor. |
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Freitag, 16. März, 24:00 Uhr, Lyrikbuchhandlung, Kunstraum D21, Demmeringstr. 21 Udo Kawasser: das moll in den mollusken Aus einer Position des Eingetauchtseins schaltet sich Udo Kawasser mit seiner anfälligkeit für windgedichte ins Gespräch der Landschaft ein. Zwischen raumohnmacht und lautirrtümern frühmorgens führt sein filmischer Blick mit harten Schnitten querfeldein, lässt das denken über die flusshaut gleiten und nimmt dabei das mögliche Verhältnis von Mensch und Natur ins Visier. |
Samstag, 17. März, 20:15 Uhr, Kulturgenussladen im Verlag
Salon International - Leipziger Übersetzernacht - Originale, Übersetzungen, Kommentare
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mit Robert
Hodel und Dragoslav Mihailović, Eleonora
Gehrisch,
Helmbrecht Breinig, Susanne Opfermann und W.S. Merwin, Viktor
Kalinke und Zhuangzi, Mala
Vikaite sowie Dania
Schüürmann und Hélia Correia
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Sonntag, 18. März, 12 Uhr, Halle 5, G221 (am Stand des LLV) Viktor Kalinke im Gespräch mit Axel Helbig über Zhuangzi Vorgestellt wird die erste vollständige Übersetzung des Zhuangzi aus dem Chinesischen ins Deutsche: „Ein Narr ist, wer klammheimlich zu wissen glaubt, wie es sich verhält.“ |
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Sonntag, 18. März, 12:30 Uhr, Halle 5, K600 (Forum Literatur) W. S. Merwin, Helmbrecht Breinig, Susanne Opfermann: Der Schatten des Sirius Dichtung hat die Aufgabe zu sagen, was unsagbar ist – Liebe, Kummer, Zorn auszudrücken – diese Gefühle, die unausdrückbar sind. |
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Sonntag, 18. März, 19 Uhr, Täubchenthal Mayjia Gille liest aus den „Sarottihöfen“ und neue Texte, musikalisch begleitet von „Eisvogel“. |